Jule Schubert

Plauderatelier

Lust zu plaudern?

Dann komm vorbei in unserem kleinen Atelier in Potsdam. An diesem Tag öffnen wir, meine Atelierkollegin Rebekka und ich, die Türen und laden zum plaudern ein. Manchmal haben wir ein Thema für den Tag, das uns im vorigen Monat bewegt hat. Manchmal ist unser Atelier einfach offen, um auf einen Plausch vorbeizuschneien. Manchmal sind wir auch kreativ. Vielleicht hast du Lust mitzumachen? Wie auch immer die Gestaltung des Plauderateliers aussieht, hier auf der Seite findest du immer aktuelle Infos. 🙂

Lass uns dabei plaudern bei einem Tee. Wir freuen uns auf vielseitige Gespräche.

Hier findet ihr uns:

Atelier 415a

Dortustraße 46, 14467 Potsdam

Einblicke

Unsere Themen

Dezember

Offenes Plauderatelier

digital (13.12.24)

Aufgrund der Erkältungszeit lassen wir das Plauderatelier nicht ausfallen, sondern treffen uns einfach digital. Gemeinsam wollen wir sammeln, was uns diesen Monat bewegt hat, und miteinander ins Gespräch kommen.

Im Mittelpunkt steht der konstruktive Austausch über Themen aus Kunst, Arbeit und gesellschaftlichen Werten. Gemeinsam wollen wir neue Perspektiven entdecken und uns inspirieren lassen.

Bei Interesse schreibt mir gerne eine E-Mail, und ich sende euch den Link zur Teilnahme.

 

Dezember

Plauderatelier beim Kunstschnee (21.12.24)

Habt ihr Lust, mit uns kleine Lichtblicke zu schaffen? Gemeinsam knüpfen wir an unser Thema aus dem Oktober an und gestalten wertvolle und stärkende Botschaften für unsere Mitmenschen. Diese könnt ihr verschenken oder vielleicht einfach irgendwo liegen lassen, damit sie ein lieber Mensch finden kann.

Lasst uns dabei über stärkende Werte für unsere Gesellschaft ins Gespräch kommen. Wie können wir Verbindungen schaffen und uns gegenseitig ermutigen?

November

Zwischen Freiheit und Erwartungen: Künstlerinnendasein und Arbeit neu denken

Im letzten Plauderatelier haben wir uns mit den Grenzen und Möglichkeiten des Künstlerdaseins beschäftigt. Vermeintlich frei und außerhalb der Gesellschaft stehend, bestehen doch oft mehr Erwartungen an Künstler:innen, als zunächst gedacht. Erwartungen wie Besonderheit, Exklusivität, Exzentrik oder Konkurrenz schaffen oft unsichtbare Ketten. Statt das künstlerische Schaffen zu fördern, engen sie es ein. Wie kann die Aufgabe von Künstler:innen neu gedacht werden? Diesen offenen Gedanken wollen wir weiter nachgehen und gemeinsam in Kooperation neue Wege erkunden.

Hier ein paar entstandene inspirierende Fragen, die uns im Januar beschäftigen können:

  • Welche Werte sind uns bei der Arbeit wichtig?

  • Wie können wir unsere Lebensrhythmen und chronobiologischen Bedingungen in Einklang mit unseren Zielen und Visionen bringen?

  • Wie lässt sich flexibel und ohne Starrheit arbeiten?

  • Wie können Ansätze aus New Work auf die freiberufliche Arbeit als Künstlerin übertragen werden, um die eigenen Bedürfnisse und Entwicklungsmöglichkeiten ins Zentrum zu stellen?

  • Welche Werte unterstützen die Entwicklung eines zeitgemäßen Künstlerbildes, und welche Erwartungen oder Vorstellungen wirken begrenzend?

 

Oktober

Wertvolle Botschaften

Im Oktober haben wir an das vorherige Thema „Würde im Kleinen“ angeknüpft und uns mit der Kraft kleiner, wertvoller Botschaften beschäftigt. Gemeinsam haben wir kleine Schachteln gestaltet, die persönliche Botschaften enthalten, die im Alltag Mut, Wärme und Wertschätzung vermitteln sollen. Während des kreativen Prozesses tauschten wir uns darüber aus, wie solche kleinen Gesten die Würde des Menschen stärken und den Alltag bereichern können.

September

Würde im Kleinen

Würde ist oft in den kleinen Handlungen des Alltags verborgen – in einem Lächeln, einem offenen Gespräch oder einem Moment des Zuhörens. Unser Plauderatelier lädt dazu ein, diese Augenblicke bewusst wahrzunehmen, zu teilen und gemeinsam darüber zu reflektieren, wie wir Menschenwürde im Alltag leben und fördern können.